Warum wir jedes Jahr ein DANKE-EVENT veranstalten

In unserer schnelllebigen Welt ist es wichtig, Momente der Wertschätzung und Anerkennung bewusst zu gestalten. Aus diesem Grund veranstalten wir auch in diesem Jahr wieder ein Ehrenamtlichen-Danke-Event, um allen unseren engagierten Ehrenamtlichen, zu danken. In diesem Jahr findet das Event am 4. November 2024 in der Game Night, Kerpener Str. 179, 50170 Kerpen statt. Die Game Night ist gut mit dem ÖPNV zu erreichen, auch stehen entsprechende Parkplätze für Gemeindebusse,… zur Verfügung.
Aber warum ist dieses Event für uns so wichtig? 
Die freiwillige Arbeit ist unbezahlbar und ein unverzichtbarer Bestandteil unseres täglichen Tuns. Die Jugendlichen investieren ihre Zeit, Energie und oft auch die eigenen Ressourcen, um anderen zu helfen und unsere Gemeinschaft zu stärken. Mit dem Danke-Event möchten wir sicherstellen, dass die Leistungen nicht unbemerkt bleiben. Gleichzeitig bietet das Event die
perfekte Gelegenheit, sich zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen. Ein einfaches „Danke“ reicht halt manchmal doch oft nicht aus.
An die Ehrenamtlichen: Sprecht eure Jugendleitungen auf die Tickets an.
An die Hauptberuflichen: Fordert euch die Tickets bei uns im Jugendreferat an (vergesst bitte selbst nicht, euch auch ein Ticket zu bestellen) und verteilt diese kräftig unter euren Jugendlichen oder jungen Erwachsenen.
Die Game Night in Sindorf:  Etwa 40 Spielautomaten stehen in der Game Night. „Ballerspiele“ und Videospiele, in denen es um Gewalt geht, sind ein Tabu in der Game Night-Spielhalle in Kerpen-Sindorf. „Space Invaders ist das brutalste Spiel, das wir haben“, sagt uns einer der Geschäftsfüher. Bei dem Videospielklassiker aus den 70ern geht es darum, außerirdische Raumschiffe mit einer Kanone vom Himmel zu holen. Die Raumschiffe – unförmige Pixelhaufen – sind aber kaum als solche zu erkennen. Arcade-Spielhallen sind in Deutschland ein relativ neues Phänomen. In den USA und in Japan sind sie seit Jahrzehnten Kult. Die ersten Hallen entstanden in den 1980er Jahren. Mit Glücksspiel hat das alles nichts zu tun. Zu den Kunden gehören Eltern mit Kindern, Schüler:innen und am Wochenende häufig junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren. Die beiden Geschäftsführer bezeichnen ihre Spielhalle deshalb als „Playground“.
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